Ist die Rede von "Gestank in Fahrzeugen" wird häufig zuerst an Nikotin- oder Hundegeruch gedacht. Backpulver, Kaffee, ätherische Öle,... Hausmittel zur angeblichen "Neutralisation" hartnäckiger Gerüche gibt es viele, überdecken diese aber eher nur und reichen daher auch nicht immer aus.
Was aber, wenn es um "olfaktorische Härtefälle" geht?
Eine Herausforderung, mit der niemand gerechnet hat
Die bis dato "schlimmste Behandlung", die mit dem Oxy3-Car durchgeführt wurde, ereignete sich vor ein paar Jahren. Eine Anfrage der Polizei sollte unser Hygieneprodukt auf die Probe stellen: Kann man mit dem Oxy3-Car effektiv und nachhaltig Leichengeruch aus Fahrzeugen entfernen?
Leichengeruch entsteht bereits wenige Stunden nach dem Tod eines Menschen und kann sich je nach Temperatur dementsprechend schnell entwickeln und ausbreiten.
Der sehr unangenehme Geruch ist auf biologische Umwandlungs- und Zersetzungsprozesse zurückzuführen und setzt sich auch schnell in Polsterungen (z.B. in einem Fahrzeug) fest. Lüften alleine und andere Behandlungen blieben erfolglos, der stechende Geruch konnte nicht entfernt werden, was dazu geführt hat, dass das Fahrzeug nicht mehr verwendet werden konnte. Die Alternative: Das Auto kostspielig komplett ausbauen und neu bestücken... oder ein letzter Versuch: die Aufbereitung mit dem einzigartigen Kombinationsverfahren des Oxy3-Car.
Mehrfachanwendung bei starker Belastung führte zum Behandlungserfolg
Die Anfrage zur Unterstützung der Polizei wurde damals natürlich angenommen. Das Fahrzeug konnte nach mehreren Anwendungen erfolgreich dekontaminiert werden. Bei sehr starker Belastung, kann es helfen, vor Programmstart die Polsterungen zusätzlich zu befeuchten, damit die Eindringtiefe der Reinigungswirkung erhöht wird.
Sowohl die Umstände, als auch die damit einhergehende geruchliche Belastung, waren für uns Ausnahmezustände. Dennoch konnte der Oxy3-Car den gewünschten Behandlungserfolg erzielen.
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