Die persönliche Schutzbekleidung von Feuerwehrleuten trägt einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit für Einsatzkräfte bei gefährlichen Einsätzen und Übungen bei. Bei der Brandbekämpfung schützt sie vor Hitze, Nässe und giftigen Stoffen.
Deswegen ist ein dementsprechender Umgang sowie die herstellergerechte Reinigung essentiell. Die Bekleidung bedarf besonderer Pflege, zumal das Waschen die Schutzfunktion nicht beeinträchtigen darf.
Nach Einsätzen sind Schutzausrüstungen durch Geruch (wie Rauch oder Schweiß) aber auch durch andere Belastungen (wie Rußniederschlag) kontaminiert. Eine Reinigung wird daher aus Sicherheitsgründen nach jedem Einsatz empfohlen.
Das Problem: Eine ordnungsgemäße Behandlung der Schutzausrüstung ist zeit- sowie kostenintensiv und kann zu Materialverschleiß führen.
150,- Euro für dementsprechende Waschgänge sind keine Seltenheit, außerdem steht die Kleidung während des Reinigungsprozesses - ob eigene Waschanlage oder nicht - nicht für Einsätze bereit. Dies ist vor allem dort problematisch, wo Einsatzkräften nur eine Schutzausrüstung zur Verfügung steht (z.B. bei Freiwilligen Feuerwehren).
Oxy3-Car: Ein Gerät mit erheblichem Zusatznutzen
Bei der Einsatzfahrzeugaufbereitung mit dem Oxy3-Car können gleichzeitig gleich mehrere Schutzausrüstungen mitbehandelt werden, indem sie einfach ins aufzubereitende Fahrzeug gehängt werden.
Es findet nicht nur eine Geruchsneutralisation, sondern gleichzeitig auch eine Desinfektion des Fahrzeuginnenraumes inklusive der Monturen statt.
Im Vergleich zum Waschprozess ist die Behandlung mit dem Oxy3-Car weitaus kostengünstiger und kann in kürzerer Zeit durchgeführt werden.
Mit Sicherheit Geld sparen: Beispiel Kostenersparnis beim Einsatz des Oxy3-Car
Bei der Annahme, dass bei einem Brandeinsatz mit 10 Feuerwehrleuten 8 Monturen rauchbelastet sind, kann man folgendes Rechenbeispiel aufstellen:
Bei diesem Beispiel hat sich der Oxy3-Car bereits nach 2 Brandeinsätzen gerechnet und es beweist, dass Sicherheit nicht nur Zeit sondern auch Kosten sparen kann.
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